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Die Deutschen - Staffel 1
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Die Deutschen - Die Deutschen - Staffel 1 - Inhaltsangabe:

Zum ersten Mal im deutschen Fernsehen spannt eine aufwändige zehnteilige Dokumentarreihe zur Geschichte der Deutschen für die beste Sendezeit den historischen Bogen von den Anfängen unter Otto dem Großen im 10. Jahrhundert bis zur Ausrufung der ersten deutschen Republik durch Philipp Scheidemann im November 1918. Es geht um ein Jahrtausend wechselvoller Vergangenheit, um die Entstehungsgeschichte einer "föderativen Nation", um Einheit und Vielfalt. "Was ist Deutschland?", "Wer sind die Deutschen?", "Wohin führt ihr Weg?" - diese Fragen haben sich im Laufe der Epochen immer wieder gestellt, auch im europäischen Ausland. Nie konnte es den Nachbarn gleichgültig sein, wie es um die Machtverhältnisse im Zentrum des Kontinents bestellt war. Erst im Jahr 1990 wurde die deutsche Einheit in Freiheit und Frieden verwirklicht. Nie zuvor entstand eine so aufwändige Dokumentarreihe zur deutschen Geschichte. Entscheidende Wendepunkte wurden, eingebettet in dokumentarische Sequenzen, szenisch rekonstruiert. Insgesamt kamen bei der High-Definition-Produktion - neben namhaften Schauspielern - Hunderte von Komparsen zum Einsatz. Fast fünfhundert hochkarätige 3D-Grafiken und Computeranimationen sowie eindrucksvolle Aufnahmen von historischen Schauplätzen, geschichtlich bedeutungsvollen Bauten und typischen Landschaften fließen in die Filme ein. Die zehn Folgen, die nach prägenden Figuren der deutschen Geschichte gegliedert sind, gewähren Einblicke in die verschiedenen Epochen und die jeweilige Lebenswelt der Deutschen.
Episode 1
Otto und das Reich
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Die Deutschen - Otto und das Reich - Inhaltsangabe:

Als Otto I. in der Pfalzkapelle von Aachen zum König gekrönt wurde, ließ er sich nach altem Brauch von den deutschen Fürsten huldigen. Um solche Ehrerbietung musste er künftig allerdings ringen, denn immer wieder lehnten sich die Territorialherrscher gegen den Monarchen auf. Würde es dem späteren Kaiser gelingen, dem aus den Stämmen der Sachsen, Bayern, Schwaben und Franken erwachsenden Volk ein eigenes Selbstbewusstsein zu geben, als Deutsche? Die vier Ur-Stämme auf deutschem Boden empfanden sich wohl erstmals im Jahre 955 als eine Schicksalsgemeinschaft: hervorgerufen durch einen aggressiven Feind von außen. Die Ungarn waren immer wieder zu räuberischen Streifzügen in das ostfränkische Reich Ottos I. eingedrungen. In der Schlacht auf dem Lechfeld bei Augsburg stellten sich Aufgebote der "deutschen" Stämme den Angreifern entgegen und besiegten sie. Dieses Erlebnis einte, stärkte den Monarchen, schuf so etwas wie gemeinsame Identität. Otto I. ließ sich 962 in Rom vom Papst zum Kaiser krönen und blieb mit seinem Gefolge mehr als zehn Jahre in Italien. Dort wurden die Männer aus dem Norden, ob Franken oder Sachsen, von den Einheimischen pauschal "tedesci" - "Deutsche" - genannt - in Anlehnung an das germanische Wort "thiudisc" - "die Sprache des Volkes redend". Und erst allmählich nannten sich die Angehörigen der Stämme selbst so. Otto der Große galt nicht nur als Einiger, sondern auch Förderer des geistigen und kulturellen Lebens. Sein Reichskirchensystem stärkte den Klerus. Die Klöster erlebten ihre erste Blüte. Als Papst Johannes XII. Otto in Rom zum Kaiser krönte, verschmolz deutsches Königtum mit der Tradition christlich-römischen Kaisertums. Dies war nicht nur eine Zier, sondern auch eine Bürde, denn damit hatte er die Pflicht, außer deutschen Landen auch Papst und Kirche mitsamt Ländereien zu beschützen.
Episode 2
Heinrich und der Papst
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Die Deutschen - Heinrich und der Papst - Inhaltsangabe:

Es ist der Moment der tiefsten Erniedrigung! Barfuß im Büßergewand kniet der deutsche König Heinrich IV. im Schnee vor der Burg Canossa und fleht um die Aufhebung des Kirchenbanns, den der Papst über ihn verhängt hat. Vergibt der Papst ihm nicht, verliert Heinrich seine Krone. Der "Gang nach Canossa" steht seit Jahrhunderten sprichwörtlich für die schlimmste Selbsterniedrigung eines Kontrahenten in einer Auseinandersetzung. Doch was geschah wirklich im bitterkalten Winter des Jahres 1077? Hier fand eine Auseinandersetzung ihren Höhepunkt, die die mittelalterliche Welt erschüttert hatte. Im so genannten "Investiturstreit" stritten Papst Gregor und der deutsche König Heinrich um nichts Geringeres als die beherrschende Machtposition in der christlichen Welt. Im Kern ging es um die Frage, ob der Papst über dem Kaiser steht oder der Kaiser über dem Papst. Als Heinrich ihm trotzig den Gehorsam verweigerte, belegte ihn der Pontifex mit dem Bann, was einer faktischen Absetzung gleich-kam. Heinrich zahlte mit gleicher Münze heim und erkannte dem "falschen Mönch", wie er den Papst nannte, die Amtsgewalt ab. Als sich die deutschen Fürsten auf die Seite des Papstes schlugen und gegen ihn stellten, musste der Salier-König einlenken. Durch Schnee und Eis begab er sich über die Alpen und fiel vor dem Papst in Canossa auf die Knie. Hatte so viel Demut das deutsche Königtum nicht beschädigt? Vielleicht war es auch eine historische Tat, mit der Heinrich IV. sein "regnum teutonicum" zusammenhielt. Womöglich hätte der deutsche Hochadel das einende Band gelöst, falls der Monarch sich nicht unterworfen hätte. Heinrichs Rechnung jedenfalls ging auf. Indem er sich selbst erniedrigt hatte, rettete er seine Macht als deutscher König. Seinen Kontrahenten unter den Fürsten, den "Gegenkönig" Rudolf von Rhein-felden, bezwang er auf dem Schlachtfeld. Welche Folgen der Konflikt von weltlicher und geistlicher Gewalt für die deutsche Geschichte hatte, dazu nehmen prominente Historiker Stellung.
Episode 3
Barbarossa und der Löwe
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Die Deutschen - Barbarossa und der Löwe - Inhaltsangabe:

Für Höhepunkt und Niedergang des mittelalterlichen deutschen Kaisertums steht die Dynastie der Staufer. Friedrich I. (1152 bis 1190), "Barbarossa" (Rotbart) genannt, galt schon zu Lebzeiten als glanzvoller, tatkräftiger, tugendhafter Herrscher, der für "die Ehre des Reiches" kämpfte - als König von Deutschland, von Burgund und Italien sowie als Kaiser des Römischen Reiches. Hinzu kam, dass er seine Aufgabe als Schutzherr der Römischen Kirche besonders ernst nahm. So war er hin und her getrieben zwischen deutschen und internationalen Belangen. Wieder eskalierte der Konflikt mit dem Papst in Rom. Und auch die selbstbewussten Städte Oberitaliens setzten sich gegen den Herrschaftsanspruch der Deutschen zur Wehr. Der Machtkampf in Italien band Kräfte, ließ wiederum auf deutschem Boden die Territorialherrscher erstarken. Heinrich der Löwe, Herzog von Sachsen und Bayern, war Vetter, Gefolgsmann aber auch Gegner Friedrich Barbarossas. Er galt als skrupelloser Mehrer seiner Besitztümer, erschloss aber auch neue Ostgebiete für das Reich, betrieb eine planmäßige Siedlungspolitik und Christianisierung. Als Städtegründer machten sich "der Löwe" wie auch Barbarossa einen Namen. Als der Herzog dem Kaiser die Gefolgschaft verweigerte, wurde er in die Verbannung geschickt. Vor dem Hintergrund der Kreuzzüge erlebte das Rittertum seine Blüte. Die Städte erhielten mehr Rechte. Das Bürgertum gewann an Bedeutung, ebenso Handwerk und Fernhandel, die deutsche Sprache entwickelte sich und ihre Lyrik (Walther von der Vogelweide oder wenig später Hartmann von Aue, der den ersten höfischen Roman in deutscher Sprache schrieb). Die Fürsten hüteten weiter ihre Eigenständigkeit. Sie wählten den König und regierten praktisch mit. Das sollte bis zum Ende des "Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation" 1806 so bleiben.
Episode 4
Luther und die Nation
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Die Deutschen - Luther und die Nation - Inhaltsangabe:

Zunächst war er nur ein einfacher Mönch, ein zweifelnder und mit sich hadernder Theologe. Aus ihm wurde eine epochale Figur, die wie kein anderer zuvor die Deutschen einte und spaltete - ohne dies zu wollen. "Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation" lautete der Name, den das Staatengebilde in der Mitte Europas seit dem späten 15. Jahrhundert trug. Es war die Epoche des Habsburger Kaisers Karl V., der sich nach alter Tradition als Herrscher von Gottes Gnaden und Verteidiger der christlichen Einheit verstand. In seinem Reich gehe die Sonne nicht unter, sagte er im Jahr 1521 selbst - es reichte von Lateinamerika über Mitteleuropa bis zu den Philippinen. Die deutschen Territorien bildeten nur eines von vielen Königtümern, hier verfochten mächtige Kurfürsten ihre Eigeninteressen. Weltliche und geistliche Macht standen damals nach wie vor auf den Fundamenten des römischen Christentums. Doch ob Fürsten oder Stände, Bauern oder Bürger der Städte: Viele witterten im Laufe der Reformation die Chance, auf Distanz zu Rom und dem Kaiser zu gehen und ihre Stellung im Machtgefüge der Zeit zu verbessern. Anders als der Habsburger Karl V., der nicht einmal der deutschen Sprache mächtig war, entwickelte sich Luther zur Identifikationsfigur, wurde ungemein populär. Der Reformator war einer der ersten wirkungsmächtigen Zeitgenossen überhaupt, der explizit die deutsche Karte ausspielte und an nationale Gefühle appellierte: "Wie kämen die Deutschen dazu, sich die Räuberei und Schinderei durch Fremde gefallen zu lassen", hieß es in einer Schrift. Luther übersetzte die Bibel ins Deutsche, verbreitete damit Sprache und Wissen, legte auch dadurch ein Fundament wachsender deutscher Identität. Die Menschen sollten in den Genuss kommen, "dass man deutsch mit ihnen redet".
Episode 5
Wallenstein und der Krieg
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Die Deutschen - Wallenstein und der Krieg - Inhaltsangabe:

Der Friede zwischen den Konfessionen blieb brüchig. Weiterhin stritten Protestanten und Katholiken um die politische und religiöse Vorherrschaft im Reich und in Europa. Durch den Prager Fenstersturz 1618 eskalierte der Konflikt. Er mündete in den schrecklichsten aller Kriege auf deutschem Boden: den Dreißigjährigen Krieg, der die Bevölkerung dezimierte, das Land verwüstete und Deutschland zum europäischen Schlachtfeld machte. Ferdinand II., machtbewusster Vertreter der Gegenreformation und habs-burgischer Herrschaftsansprüche auf den Kaiserthron, wollte in letzter Minute das Rad der Geschichte zurückdrehen, das hieß, die Macht des Kaisers gegenüber den Fürsten stärken und den Protestantismus gewaltsam eindämmen. Das dazu notwendige Heer beschaffte ihm der böhmische Landedelmann und Kriegsorganisator Albrecht von Wallenstein. Unter seinem Kommando wurde die kaiserlich-katholische Herrschaft wieder bis an die norddeutschen Meere vor-geschoben, bis Schweden auf der Seite der Protestanten eingriff - ein entscheidender Wendepunkt. Die Truppen Gustavs II. Adolf drangen bis in den Süden Deutschlands vor. Der Generalissimus gelangte in Anbetracht der Eskalation zu der Einsicht, dass sich der Krieg als Geschäft nicht mehr lohnt und dass nur ein Ausgleich zwischen den Mächten und den Konfessionen dem Gemetzel ein Ende setzen konnte. Man warf ihm Verrat vor. 1634 wurde er ermordet. Bereits ein Jahr später kam es in Prag zu einem vom Kaiser und von den Fürsten ausgehandelten Frieden "für das geliebte Vaterland der hochedlen Teutschen Nation". In einer nationalen Aufwallung beschlossen die deutschen Fürsten, Protestanten und Katholiken, nie wieder gegeneinander zu kämpfen. Doch einmal mehr zeigte sich, dass ein deutscher Alleingang von den Mächten in Europa nicht hingenommen wurde.
Episode 6
Preußens Friedrich und die Kaiserin
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Die Deutschen - Preußens Friedrich und die Kaiserin - Inhaltsangabe:

Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation glich nach dem Dreißigjährigen Krieg einem territorialen Puzzle. All das wirkte einer nationalen Entwicklung nach westeuropäischem Muster entgegen. Weil eine zentrale Gewalt fehlte, bildeten sich neue Mächte an der Peripherie heraus. Mit dem Erstarken Brandenburg-Preußens änderte sich das Gleichgewicht im Reich. Außerhalb seiner Grenzen entstanden weitere deutsche Gebiete. Während das Herzogtum Preußen, das der aufstrebenden Macht den Namen gab, nicht zum römisch-deutschen Imperium gehörte, zählte Brandenburg dazu. Auch Österreich-Ungarn ragte weit über alte Reichsgrenzen hinaus, weitete sich nach Südosten aus. Die Habsburger verfügten über Territorien in ganz Europa und darüber hinaus. Österreich war schon eine Großmacht, Preußen wollte es noch werden. Es kam zu einer dramatischen Rivalität zweier Monarchen, die unterschiedlicher kaum sein konnten: die lebensfrohe Habsburgerin Maria Theresia aus dem katholischen Wien und der verschlossene Hohenzollern-König Friedrich II. aus dem protestantischen Potsdam. Die eine baute das gigantische Schloss Schönbrunn nach dem Vorbild von Versailles, der andere ließ sich das kleine Rokokoschloss Sanssouci errichten. Zwei Regenten, die sich nie persönlich begegneten. Beide wollten uneingeschränkte Alleinherrscher sein, aber keine Despoten. Ihrem eigenen Staat zu dienen hielten sie für ihre oberste Pflicht. Die Interessen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation aber waren zweitrangig. Der Konflikt der beiden Mächte gipfelte im Siebenjährigen Krieg, der Tod und Verwüstung nach Deutschland trug: Erst der Hubertusburger Frieden von 1763 beendete das zähe Ringen um die Vorherrschaft im Reich, die letztlich keine Seite erlangen konnte.
Episode 7
Napoleon und die Deutschen
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Die Deutschen - Napoleon und die Deutschen - Inhaltsangabe:

Ausgerechnet ein fremder Kaiser, Frankreichs Jahrhundertherrscher Napoleon, katapultierte die Deutschen durch Eroberungen und Reformen in ihr nationales Zeitalter. Kein anderer zuvor hatte mehr dazu beigetragen, dass die Deutschen zueinander fanden - auch wenn dies geschah, um Napoleon selbst los zu werden. Was ihm gelang, hatte niemand zuvor erreicht - ein historisches Paradoxon: die politische Erweckung der "deutschen Nation". Am Anfang stand der Untergang. Das alte römisch-deutsche Reich war nach dem Siebenjährigen Krieg durch die Machterweiterung der Einzelstaaten weithin ausgehöhlt. Deutschland war ein kultureller, ein geografischer, aber kaum mehr ein politischer Begriff. Dann kam die Zeitenwende: die Revolution in Frankreich 1789 und schließlich Napoleon. Der Eroberer wühlte ganz Europa auf, veränderte die Landkarte, erzwang die Abdankung des Habsburgers Franz II. als römisch-deutschen Kaiser und gab dem alten Reich den Todesstoß. Bonaparte sorgte - im Verbund mit deutschen Fürsten, die er für sich gewinnen konnte - für eine gründliche Flurbereinigung auf deutschem Boden. Unter seinem Druck wurden aus vielen Teilstaaten wenige. Er schaffte sich 1806 mit dem so genannten "Rheinbund" ein deutsches Protektorat - unter Ausschluss Preußens und Österreichs. In den deutschen Staaten fanden grundlegende Reformen statt - mit und gegen Napoleon: Nur wenn das Volk sich mit dem Staat identifiziere, sei dieser in der Lage, sich - auch militärisch - zu behaupten, so dachten Männer wie der Freiherr vom Stein, einer der prominentesten "preußischen Reformer" und der Antagonist Napoleons auf deutschem Boden. Stein und andere wollten durch mehr Freiheit und Mitbestimmung Kräfte wecken, aus Untertanen patriotische Bürger machen, aus Berufssoldaten eine Volksarmee, die Bonaparte die Stirn bieten sollte.
Episode 8
Robert Blum und die Revolution
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Die Deutschen - Robert Blum und die Revolution - Inhaltsangabe:

Eine Revolution - in Deutschland? Und zwar keineswegs, wie Lenin den Deutschen später süffisant nachsagte, mit einer ordnungsgemäßen Bahnsteigkarte in der Tasche. Im März 1848 wurden aus braven Untertanen entschiedene Barrikadenkämpfer - ob in Wien, Berlin oder anderen Städten. Es war ein Volksaufstand, wie es ihn nie zuvor in der deutschen Geschichte gegeben hatte. Bürgerdelegationen drängten die Obrigkeit zu weit reichenden Zugeständnissen; Bauern verbrannten die Grundbücher ihrer Gutsherren; Tagelöhner, Handwerker und Studenten lieferten sich blutige Straßenschlachten mit fürstlichen Soldaten. Freiheit und Einheit, das waren die Ziele vieler Deutscher, die genug hatten von polizeistaatlicher Bevormundung und Fremdbestimmung - unter ihnen auch der liberale Leipziger Stadtverordnete Robert Blum. Der Funke eines Volksaufstandes in Paris hatte im März 1848 auch in den deutschen Staaten die revolutionäre Begeisterung entzündet. Mit Gewalt ließ sich der Flächenbrand bald nicht mehr eindämmen. Die Fürsten sahen sich gezwungen, ihre Regierungen auszutauschen und Mitsprache zu gewähren. Zum ersten Mal trat am 18. Mai 1848 in der Frankfurter Paulskirche eine frei gewählte Nationalversammlung zusammen, um über Grundrechte und die nationale Einheit zu beraten. Unbeschadet nachträglicher Abwertungen war damit eine politische Sensation geschehen: Das bis dahin zersplitterte und monarchisch regierte Deutschland hatte aus der Mitte des Volkes ein gemeinsames Parlament geschaffen, in dem Volksvertreter aus allen Landesteilen freimütig über die Schicksalsfragen der Nation berieten. Dies war die Geburtsstunde der Demokratie in Deutschland - bei allem nachfolgenden Ringen um die Ausgestaltung der Verfassung und der Grenzen.
Episode 9
Bismarck und das Deutsche Reich
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Die Deutschen - Bismarck und das Deutsche Reich - Inhaltsangabe:

Nach der Revolution von 1848, dem vergeblichen Versuch einer "Einheit von unten", kam es nun zur "Einheit von oben". Preußens Ministerpräsident Otto von Bismarck ebnete den Weg zum ersten deutschen Nationalstaat. "Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse würden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Blut und Eisen", hatte der eigensinnige Politiker einst formuliert, doch einen konkreten Plan zur deutschen Einigung hatte Bismarck nicht: "Erreicht Deutschland sein nationales Ziel noch im 19. Jahrhundert, so erscheint mir das als etwas Großes, und wäre es in zehn oder gar fünfzehn Jahren, so wäre das etwas Außerordentliches, ein unverhofftes Gnadengeschenk von Gott", sagte er drei Jahre vor der Staatsgründung 1871. Die deutsche Einigung war somit alles andere als vorherbestimmt, wie preußische Historiker später glauben machen wollten. Zudem hatte die "Nation" für Bismarck keinen Selbstwert, sie diente ihm vor allem als Vehikel zur Mehrung der Macht Preußens und auch der eigenen. Im Jahr 1866 wurde ein Pistolen-Attentat auf ihn verübt, der Student Ferdinand Cohen-Blind traf Bismarck mit zwei Kugeln. Wäre Bismarck damals gestorben, so Historiker, hätte dies den weiteren Verlauf der Geschichte entscheidend verändern können. Mehr als ein Jahrhundert lang hatte der Dualismus Preußen-Österreich die Politik bestimmt. 1866 kam es zum Bruderkrieg. In der Schlacht von Königgrätz siegte überraschend Preußen dank der Eisenbahn und eines besseren Gewehrs, Österreich wurde damit förmlich aus der deutschen Geschichte gedrängt. Der Norddeutsche Bund von 1866, unter preußischer Führung, war die Vorstufe zum geeinten Deutschland wenige Jahre später - die südlichen Länder wie Bayern, Baden und Württemberg blieben zunächst außen vor.
Episode 10
Wilhelm und die Welt
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Die Deutschen - Wilhelm und die Welt - Inhaltsangabe:

"Zu Großem sind wir noch bestimmt, und herrlichen Tagen führe ich Euch entgegen", verkündete der junge Hohenzollern-Kaiser Wilhelm II. 1892 - zu Beginn der Epoche, die später nach ihm benannt wurde. Er entpuppte sich als prunksüchtiger Monarch, selbstverliebt und betont forsch. Für die Mehrheit des deutschen Bürgertums aber wurde er zum Sinnbild eigenen Strebens nach Glanz und Größe. Der Liberale Friedrich Naumann meinte gar: "Dieser Kaiser, über den ihr euch aufregt, ist euer Spiegelbild!" Die Fassade von Pickelhauben und Paraden war symptomatisch für die "verspätete Nation". Der Pomp überspielte vieles. Die "innere" Einigung Deutschlands war ins Stocken geraten, der junge Staat blieb in sich gespalten. Alte territoriale wie konfessionelle Gegensätze boten Konfliktstoff, im industriellen Aufschwung taten sich tiefe soziale Gräben auf. Der Reichstag, allen voran die stark anwachsende Sozialdemokratie, forderte mit der Zeit ein Ende des "persönlichen Regiments" Wilhelms II. Der Kaiser beschimpfte die Partei der Linken als "Vaterlandslose Gesellen". Allerdings reklamierten auch SPD-Abgeordnete wie Philipp Scheidemann das deutsche Vaterland für sich: Durch die Politik des Monarchen sei der Bestand, die Einheit und der Frieden des Reiches gefährdet, sagte er. In dem Werdegang des prominenten Sozialdemokraten und des letzten deutschen Kaisers spiegelte sich vieles, was die Deutschen damals einte und trennte. Erstmals werden die gegensätzlichen Rollen und Charaktere, die Wilhelms II. und Scheidemanns, in einem Film dargestellt. Wilhelm II. verfolgt andere Visionen als der Gründungskanzler Bismarck. Dieser hatte der Welt vor Augen führen wollen, dass sich der neu gegründete Staat friedlich in das Konzert der Mächte einfügen konnte. Der junge Hohenzoller aber wollte Kaiser einer Weltmacht sein, die mit den anderen Großmächten mithalten konnte. Am deutschen Wesen, hieß es in nationalistischen Kreisen, solle die Welt genesen, notfalls unter militärischem Druck.

Staffel 2

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Episode 1
Karl der Große und die Sachsen
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Die Deutschen - Karl der Große und die Sachsen - Inhaltsangabe:

´Karl der Große und die Sachsen´ zeigt, wie durch Karl den Großen ein Grundstein für das heutige Europa gelegt wird. Als Frankenherrscher auf dem Thron der römischen Cäsaren prägt er das christliche Abendland. Ein Herrscher, ein Reich, ein Glaube - Karl der Große erschafft nicht nur ein Imperium, er gibt ihm auch eine Ordnung unter einer gemeinsamen religiösen und kulturellen Identität. Doch wer sich Karl widersetzt, den bekämpft er unerbittlich mit Feuer und Schwert, so wie den Stammeshäuptling Widukind und sein rebellisches Volk der Sachsen. 33 Jahre währt der verheerende Guerilla-Krieg, der auf beiden Seiten hohe Opfer forderte ...
Episode 2
Kaiser Friedrich und die Fürsten
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Die Deutschen - Kaiser Friedrich und die Fürsten - Inhaltsangabe:

Das Staunen der Welt nannten manche Zeitgenossen den Staufer Friedrich II. (1194 bis 1250), dessen Reich von Sizilien bis zur Nordseeküste reichte. Neben Deutsch sprach er Italienisch, Französisch, Griechisch und Arabisch, dichtete, philosophierte und schrieb ein Buch über die Falkenjagd.
Episode Staffel2
Die Deutschen - Staffel 2
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Die Deutschen - Die Deutschen - Staffel 2 - Inhaltsangabe:

Zehn neue Folgen der ZDF-Erfolgsreihe "Die Deutschen" lassen den Zuschauer in mehr als 1000 Jahre deutsche Geschichte eintauchen: Eine faszinierende Zeitreise von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert. Die Dokumentarreihe "Die Deutschen II" präsentiert erneut zehn historische Persönlichkeiten, deren Porträts das Tor zu den verschiedenen Epochen öffnen. Mit hunderten von Schauspielern, Komparsen und Stuntmen, aufwändigen Computeranimationen und atemberaubenden Landschaftsaufnahmen wird die wechselvolle Historie der Deutschen illustriert.
Episode 3
Hildegard von Bingen und die Macht der Frauen
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Die Deutschen - Hildegard von Bingen und die Macht der Frauen - Inhaltsangabe:

´Hildegard von Bingen und die Macht der Frauen´ zeichnet das Bild einer Frau, die sich gegen die von Männern dominierte mittelalterliche Welt auflehnt. Hildegard will mehr sein als nur eine einfache Nonne, wirkt als Visionärin und Predigerin, Heilkundige und religiöse Autorin. Auf Augenhöhe erteilt sie auch den Mächtigen ihrer Zeit geistliche und politische Ratschläge. Hildegard sieht sich selbst als Sprachrohr Gottes. Ihr Selbstbewusstsein schöpft sie aus Visionen, von denen sie glaubt, sie seien ihr von Gott gesandt. Ein Bekenntnis, das im Mittelalter sehr gefährlich werden kann ...
Episode 4
Karl IV. und der Schwarze Tod
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Die Deutschen - Karl IV. und der Schwarze Tod - Inhaltsangabe:

´Karl IV. und der Schwarze Tod´ beleuchtet den bedeutendsten Herrscher des Spätmittelalters. Karl IV. ist kein Krieger, eher ein taktierender Politiker. Seine Regentschaft führt Mitteleuropa zu kultureller Blüte. Auch das Reich wird unter seiner Herrschaft gefestigt. 1356 lässt er die Goldene Bulle verfassen. Eine Art erstes ´Grundgesetz´ entsteht, das bis zum Untergang des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation gültig bleiben wird. Doch die Regierungszeit Karls ist von der schlimmsten Katastrophe der Epoche überschattet: dem Ausbruch der Pest. Der ´Schwarze Tod´, wie man die Krankheit nennt, entvölkert ganze Landstriche ...
Episode 5
Thomas Müntzer und der Bauernkrieg
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Die Deutschen - Thomas Müntzer und der Bauernkrieg - Inhaltsangabe:

"Thomas Müntzer und der Krieg der Bauern" zeigt, wie sich ein junger Priester gegen die kirchliche und weltliche Obrigkeit wendet und eine Revolution entfacht. Thomas Müntzer ist kein Mann der Kompromisse. Die Kirchenkritik Luthers geht ihm nicht weit genug. Unter Berufung auf die Bibel unterstützt er den Aufstand der einfachen Bauern gegen die Ausbeutung durch die Fürsten.
Episode 6
August der Starke und die Liebe
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Die Deutschen - August der Starke und die Liebe - Inhaltsangabe:

´August der Starke und die Liebe´ porträtiert einen Herrscher, der die Epoche des Barock wie kein zweiter Deutscher verkörpert: Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen, genannt ´August der Starke´. Er ist die schillernde Figur seiner Zeit und gilt als sächsischer Herkules und Casanova - maßlos in der Liebe, maßlos in der Gier nach Ruhm, maßlos in der Entfaltung von Prunk. Als August den sächsischen Thron besteigt, drängt er den Einfluss des Adels zurück und etabliert sich selbst als Prototyp des absolutistischen Herrschers in Deutschland. Augusts Feste, Bälle, Maskeraden und Tierhatzen machen ihn legendär ...
Episode 7
Karl Marx und das Kapital
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Die Deutschen - Karl Marx und das Kapital - Inhaltsangabe:

"Karl Marx und der Klassenkampf" zeigt das Leben eines Mannes, der Weltgeschichte geschrieben hat. Der Vordenker des Kommunismus wirkt in vielen Ländern Europas, seine Vision einer klassenlosen Gesellschaft machen den streitbaren Draufgänger zum einflussreichsten Deutschen der Moderne. Die Hälfte seines Lebens verbringt Karl Marx als politisch Verfolgter im Exil.
Episode 8
Ludwig II. und die Bayern
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Die Deutschen - Ludwig II. und die Bayern - Inhaltsangabe:

´Ludwig II. und die Bayern´ lässt Sie eintauchen in die Welt des sagenumwobenen Märchenkönigs. Mit seinen prunkvollen Schlössern wie Neuschwanstein, Linderhof und Herrenchiemsee schafft er sich ein Reich der Fantasie. Doch Ludwig ist keineswegs nur ein versponnener Träumer, sondern auch ein Herrscher, der versucht, gegen die Übermacht Preußens zu bestehen und in Bayern die Rolle des Königs zu stärken. Preußen aber will mit militärischer Macht seine nationale Vision von einem zentralistisch regierten deutschen Bundesstaat durchsetzen. Den Machtkampf gegen Otto von Bismarck verliert Ludwig ...
Episode 9
Rosa Luxemburg und die Freiheit
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Die Deutschen - Rosa Luxemburg und die Freiheit - Inhaltsangabe:

´Rosa Luxemburg und die Freiheit´ zeigt eine Frau, die leidenschaftlich für Freiheit und Gerechtigkeit kämpft. Ziel der mitreißenden Rednerin und scharfsinnigen Schriftstellerin ist eine sozialistische Gesellschaftsordnung. Als am 9. November 1918 die Revolution in Deutschland ausbricht, sieht Rosa Luxemburg ihre Zeit gekommen. Es folgen dramatische Monate, in denen sich entscheidet, welchen Weg Deutschland gehen wird. Die Lage spitzt sich zu, es kommt zu Straßenkämpfen. Rosa Luxemburg will Blutvergießen verhindern und wird am Ende doch von der Gewalt eingeholt: Hetzkampagnen sollen die prominente Revolutionärin einschüchtern ...
Episode 10
Gustav Stresemann und die Republik
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Die Deutschen - Gustav Stresemann und die Republik - Inhaltsangabe:

´Gustav Stresemann und die Republik´ führt vor Augen, dass die erste deutsche Demokratie nicht zwangsläufig scheitern musste. Der Film rekonstruiert unter anderem die dramatischen Stunden in der Nacht zum 9. November 1923, als Adolf Hitler im Münchner Bürgerbräukeller zum Sturz der Regierung aufruft und die Weimarer Republik am Abgrund steht. Als kurz vor Mitternacht die Nachricht von Hitlers Putsch in Berlin eintrifft, beruft Reichskanzler Gustav Stresemann eine Krisensitzung ein. Kann ausgerechnet der Mann die Republik retten, der einst überzeugter Monarchist war und im Weltkrieg auf der Seite des Kaisers stand?
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Heinrich und der Papst
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Episode 3
Barbarossa und der Löwe
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Die Deutschen - stream

serie, Laufzeit: 45 Min, Genre: Dokumentarfilm
Majestätisch sind sie, schroff und dem Himmel so nah: die Alpen. Anziehungspunkt für Millionen Touristen, die im Winter wie im Sommer ihren Urlaub dort verbringen. Angelockt von einer grandiosen Natur und der Aussicht auf jede Menge Gaudi. Der Massenansturm hat die Alpen stark verändert. Von ihrer Faszination haben sie dennoch nichts verloren. - Die Dokumentation zeigt Bilder und Menschen aus einer Welt, die auch auf viele Flachländler eine magische Anziehungskraft ausübt.
Original Titel Die Deutschen
Genre Dokumentarfilm
Altersfreigabe Keine Angabe
Veröffentlicht 2012
Hauptdarsteller Keine Angabe
Regisseur Matthias Kessler
Drehbuch Keine Angabe
Produziert von Keine Angabe
Sprache de
Stichworte dokumentation, historie, deutsch, persönlichkeiten, geschichte, land, identität