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1 Staffeln verfügbar
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Die Germanen - Barbaren gegen Rom - Inhaltsangabe:
Die beginndende Expansion des römischen Reichs über den Rhein hinaus nach Germanien. Die Verdrängung der Sueben aus Gallien und die freiwillige Unterordnung der Cherusker. Basena, eine suebische Priesterin, die fiktive Hauptfigur, erzählt aus germanischer Sicht vom Beginn der Konfrontation mit dem Römischen Reich. Sie ist Zeugin der Schlacht zwischen Cäsar und dem Suebenfürst Ariovist, flieht zu den Cheruskern und wird dort in einer Sippe zuständig für die geheimnisvollen Dinge um Geburt und Tod, für den Kontakt zu den Göttern und den Verstorbenen. Im hohen Alter erlebt sie, wie immer größere Teile Germaniens von den Römern erobert werden.
Die Germanen - Die Varusschlacht - Inhaltsangabe:
Das römische Imperium expandiert über den Rhein in das Stammesgebiet der Germanen hinein. Der cheruskische Fürstensohn Arminius, der als Kind als Geisel nach Rom gekommen war und eine militärische Ausbildung genossen hatte, wird in seine Heimat geschickt, um den römischen Statthalter Varus bei der Verwaltung und Regierung Germaniens zu unterstützen. Arminius wird zum Anführer einer Rebellion gegen die Römer. Und er bringt ihnen in der Schlacht gegen Varus im Jahr 9 nach Christus eine der schwersten Niederlagen bei. Danach ziehen sich die Römer daurhaft auf das linke Rheinufer zurück. Die Geschichte wird aus der Sicht des fiktiven Freundes und Gefährtes Arminius Notker erzählt. Die sogenannte Schlacht im Teutoburger Wald wird nach neuerer Forschung in der Nähe von Kalkriese verortet.
Die Germanen - Entscheidung am Limes - Inhaltsangabe:
Bau des Limes im 2. Jahrhundert zur Abkürzung der Grenzlinie zwischen Rhein und Donau. Am Beispiel des Germanen Grifo wird die Entwicklung des römischen Gebietes jenseits des Limes aufgezeigt bis zur Aufgabe des Gebietes im 3. Jahrhundert. Grifo wird unfreiwillig Gladiator und lebt als Freier in Colonia Claudia Ara Agrippinensium (Köln) bevor er in seine germansiche Heimat zurückkehrt.
Die Germanen - Im Zeichen des Kreuzes - Inhaltsangabe:
Die Verbreitung des Christentums bei den Germanen. Die Völkerwanderung hat die Karte Europas stark verändert und die Macht Roms erheblich reduziert. Der Frankenkönig Chlodwig ruft in einer Schlacht den Gott der Christen um Beistand an - und erringt den Sieg. Fortan räumt er neben seinen Kriegern auch Bischöfen als Vertretern des Christentums - das seit gut 100 Jahren römische Staatsreligion ist - Bedeutung und Einfluss ein. Sein Gefolgsmann Radulf - der fiktive Erzähler des letzten Teils der Reihe - will als Anhänger der überlieferten germanischen Götterwelt diesen Wandel nicht akzeptieren. Erst persönliche Begegnungen mit Anhängern des neuen Glaubens ändern sein Bild vom Christentum.