Zwölf Jahre haben Paul Jablonski (Harald Juhnke) und Wilhelm Wuttke (Heinz Schubert) davon geträumt, endlich die Früchte ihrer Arbeit ernten zu können und einen ruhigen Lebensabend zu genießen. Bei ihrem letzten großen Coup, einem Überfall auf einen staatlichen Geldtransport in der ehemaligen DDR, erbeuteten sie vier Millionen in Gold. Doch als sie sich nach ihrer Entlassung das Geld holen wollen, müssen sie mit Entsetzen feststellen, dass alles verschwunden ist. Wohl oder übel müssen sie sich jetzt Gedanken machen, wie sie unter den stets wachsamen Augen von Kommissar Hassel (Rolf Nagel) unbemerkt an das Geld anderer Leute kommen können. Sie ziehen ins Sozialheim, und Wille versucht es mit ehrlicher Arbeit, während Paul kleinen Gaunereien nicht abgeneigt ist und dadurch immer wieder in Schwierigkeiten gerät.