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Die Dokumentation - Eine andere Zeit
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Unsere Mütter, unsere Väter - Die Dokumentation - Eine andere Zeit - Inhaltsangabe:

Sommer 1941: Fast zwei Jahre sind vergangen, seit die deutsche Wehrmacht das Nachbarland Polen überfallen und besetzt hat. Aus der Sicht der Eroberer gestaltet sich der Krieg bis dahin als ein einziger Triumphzug. Hitlers Reich beherrscht bereits halb Europa, ohne verlustreiche Stellungskriege. Vordergründig herrscht Frühsommer- friede, doch der ist trügerisch. Ein weiterer Jahrgang erhält seine Einberufung zum Kriegseinsatz. Luftschutzübungen werden abgehalten, junge Frauen zu Krankenschwestern ausgebildet, Rekruten geschliffen. Was kaum jemand ahnt: Der Krieg gegen die Sowjetunion ist längst beschlossene Sache. Am frühen Morgen des 22. Juni 1941 überqueren auf einer Breite von 1.600 Kilometern über dreieinhalb Millionen deutsche und verbündete Soldaten die Grenze zur Sowjetunion. Es ist der größte Truppenaufmarsch der Kriegsgeschichte. Die Begleitdokumentation zur ersten Folge der Fernsehfilm-Trilogie "Unsere Mütter, unsere Väter" zeigt diesen Feldzug aus der Sicht der unmittelbar Beteiligten. Ehemalige Frontsoldaten, eine Feldlazarettschwester, eine Schauspielerin und ein von der Deportation bedrohter Jude berichten von ihren tief prägenden Erlebnissen, ihren Hoffnungen und Ängsten. Die Dokumentation beleuchtet die historischen Hintergründe der zuvor gezeigten Spielhandlung: Welchen Eindruck machte es auf die deutschen Soldaten, als sie nach dem Überfall auf die Sowjetunion mancherorts mit offenen Armen als Befreier empfangen wurden? Warum haben sich junge Frauen freiwillig zum Dienst in den Lazaretten an der Ostfront gemeldet? Was war der Kommissarbefehl? Wie erlebten die jungen Soldaten den Massenmord an den Juden in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten? Betrachteten sie die gefangenen russischen Soldaten auch als Untermenschen, wie es ihnen die Propaganda der Nationalsozialisten eintrichterte? "Unsere Mütter, unsere Väter" ist das Vermächtnis einer Generation, die ihre Erfahrungen in einer tief umwälzenden Zeit an die Kinder und Enkel weitergeben.
Episode 2
Die Dokumentation - Ein anderes Land
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Unsere Mütter, unsere Väter - Die Dokumentation - Ein anderes Land - Inhaltsangabe:

Sommer 1944: Die Offensive der Roten Armee hat der deutschen Wehrmacht und ihren Soldaten übel zugesetzt. 350.000 Tote und Gefangene, mehr als in Stalingrad. In Moskau werden die deutschen Gefangenen zur Schau gestellt. Bei denen, die noch in deutscher Uniform für Führer, Volk und Vaterland kämpfen, wächst die Angst, dass sie bald das Schicksal ihrer Kameraden teilen könnten. Einige beschließen, mit dem Mut der Verzweiflung zu desertieren - trotz drakonischer Strafen. Auch, weil sie die Verbrechen hinter der Front nicht länger mitmachen wollen. Was dachten diejenigen, die desertierten? Was ließ die anderen weiterkämpfen? Darüber berichten auch in diesem Teil der Dokumentation Augenzeugen. Viele Deserteure werden zum Tode verurteilt, manche wurde in ein sogenanntes "Strafbataillon" überstellt. Dort erwarten sie sogenannte "Himmelfahrtkommandos". Für Soldaten der Strafbataillone haben die eigenen Kommandeure kein Mitleid. Doch ein Überlaufen zu den Sowjets kommt selbst für diese Soldaten kaum in Frage. Zu groß ist die Angst vor russischen Kriegsgefangenschaft. Die deutschen Soldaten haben noch einen Angstgegner: die Partisanen. Im Laufe des Krieges sind sie zu einer echten Bedrohung für die deutschen Besatzer geworden. Doch auch die einzelnen Partisanen- gruppen waren sich nicht immer einig in ihren Zielen. Und es gab offenen Antisemitismus unter ihnen. Die Rote Armee kannte hingegen nur noch ein Ziel: Berlin! Wie der Krieg, der von Deutschland ausging, in Berlin sein Ende findet, auch darüber berichten Augenzeugen am Ende dieser Dokumentation.
Episode 3
Folge 3
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Unsere Mütter, unsere Väter - Folge 3 - Inhaltsangabe:

Wilhelm (Volker Bruch) wurde wegen Fahnenflucht zum Tode verurteilt. Doch das Urteil wird aufgehoben: Im Kampf gegen die Rote Armee braucht die Wehrmacht jeden Mann. In Russland trifft Wilhelm endlich Charlotte (Miriam Stein) wieder. Während Friedhelms (Tom Schilling) neue Einheit in Polen brutal gegen die Partisanengruppe vorgeht, der auch Viktor (Ludwig Trepte) angehört, gerät Charlotte in russische Gefangenschaft. Greta (Katharina Schüttler) bekommt im Gefängnis Besuch von ihrem ehemaligen Liebhaber Dorn (Mark Waschke). Der SS-Mann sieht das Ende der NS-Zeit kommen - und Greta soll ihm dabei helfen, seinen Hals aus der Schlinge zu ziehen.
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Unsere Mütter, unsere Väter - stream

serie, Laufzeit: 0 Min, Genre: Drama
Fünf junge Freunde treffen sich im Jahr 1941 in Berlin. Doch dies könnte in Anbetracht des 2. Weltkriegs möglicherweise ihre letzte Begegnung sein.
Original Titel Unsere Mütter, unsere Väter
Genre Drama
Altersfreigabe ab 12
Veröffentlicht 2013
Hauptdarsteller Keine Angabe
Regisseur Philipp Kadelbach
Drehbuch Keine Angabe
Produziert von Keine Angabe
Sprache de
Stichworte Keine Angabe
Angelegt 2015-03-13