James May: Oh Cook! ONLINE ANSCHAUEN: STREAMEN, LEIHEN ODER KAUFEN

James May: Oh Cook! - James May: Oh Cook! - Staffel 1 - Inhaltsangabe:

James May ist kein Koch. Und genau darum geht es: Jeder kann leckeres Essen kochen. In dieser Serie demonstriert James, dass man mit einigen wenigen einfachen Rezepten in der Schublade gut essen und Freunde und Familie beeindrucken kann. Und einfach heißt nicht langweilig: James versetzt uns in den Fernen Osten, ans Mittelmeer und in den heimischen Pub - alles aus dem Komfort der Küche einer Hauswirtschafterin. Erwarten Sie alles, von der Nudelsuppe, Currys und Pies bis hin zu unanständigen Teekesselchen, Kuchen und Seegras. Nebenbei philosophiert James über Nachbohrungen an einer Trommelreibe und die kulinarischen Auswirkungen der Arbeit in einer Aluminium-Kokillengießerei. All diese Rezepte sind voller Geschmack, lassen sich aber mit Zutaten aus jedem Supermarkt zubereiten. Doch James geht nicht nur unorthodox ans Kochen heran, er setzt auch Maßstäbe bei der Produktion seiner Kochshow. Sicher, es wird schicke Einstellungen seiner Kreationen geben, die sich in Zeitlupe drehen und dampfende Teller. Aber alles, was Sie sehen, ist echt - einschließlich angebrannter Gerichte und in Gelee erstarter Monstrositäten. James macht auch keinen Hehl daraus, dass er Hilfe hat und zwar von Hauswirtschafterin Nikki. Während sie normalerweise nur hinter der Kamera steht, hockt sie nun allzeit bereit in der Speisekammer gleich hinter der Küche: eine große Beförderung. Begleiten Sie James bei seiner Demonstration, dass jeder kochen kann. (Es hilft natürlich, wenn Sie eine perfekt ausgestattete Küche mit zwei Öfen haben, eine Hauswirtschafterin auf Abruf, Ersatzzutaten, falls alles schief geht und keiner echten Arbeit nachgehen müssen.)

James May: Oh Cook! - Pub-Klassiker - Inhaltsangabe:

Der Pub ist eine britische Institution. Einst eine Bastion von warmem Bier und stinkenden Teppichen, sind heute viele für ihre exzellente Küche bekannt. James beginnt diese Folge mit dem klassischsten aller Pub-Klassiker: dem Pie. Doch James' Pie bekommt ein Rundumerneuerung. Da Vegetarismus voll im Trend liegt, entwirft James einen Pie mit einer vegetarischen und einer fleischlastigen Seite damit für jeden etwas dabei ist. Getrennt werden die beiden Hälften mit einer undurchdringbaren Teigwand, die sogar Donald Trump stolz machen würde. Das Problem ist nur, sich zu merken, welche Hälfte welche ist. Als nächstes brät James ein Sirloin-Steak, das von Süßkartoffel-Ecken begleitet wird; ein kaum verhohlender Versuch, sich als Vertreter einer modernen Küche darzustellen. Auch das nächste Gericht darf in keinem Pub fehlen: der Fisch-Pie. 2007 hat James damit Gordon Ramsay in einer Koch-Challenge geschlagen, dieses Gericht ist also preisgekrönt. Das Menü wird mit einem englischen Trifle abgerundet, bei dem allerlei Reste verarbeitet werden.

James May: Oh Cook! - Pasta - Inhaltsangabe:

Wer kein Gluten verträgt, hat heute Pech: es heißt Pasta-Time. Und James legt mit einer doppelten Lasagne los und kocht eine mit Fleisch und eine mit Gemüse. Genauer gesagt mit Aubergine und Linsen - vielleicht nicht ganz klassisch, aber dafür umso leckerer. James bekommt dabei die Gelegenheit, sich lyrisch über seine geliebte Parmesanreibe auszulassen, die er seit Studentenzeiten besitzt. Als nächstes widmet sich James der Frage, was man aus Spaghetti-Resten vom Vortag machen kann. Er schlägt sich mit einer Kräuterschere herum und zaubert einen Nudel-Rösti auf den Teller. Es folgt ein weiterer köstlicher Snack, die heilige Dreieinigkeit aus Toast, Pesto und Spaghetti-Ringen aus der Dose. Dann öffnet James die Büchse der Pandora und wagt sich an eine Carbonara. Oder besser gesagt gleich an zwei: denn James stellt sich Kardinalfrage, ob man eine Carbonara mit oder ohne Sahne kocht. Um die Bürde der Verantwortung zu teilen, lädt er Nikki zum probieren ein. Sie rächt sich dafür mit einer Monstrosität aus Pasta und Gelee.

James May: Oh Cook! - Curry - Inhaltsangabe:

Viele scheuen den Aufwand, ein Curry selbst zu kochen, vor allem aus Angst vor dem unerlässlichen Beiwerk: fluffiger Reis, Dal, Chapatis, Chutney und Raita. Und an all das wagt sich James heute heran und muss dabei hauswirtschafterin Nikki nur ganz selten um Hilfe bitten. James beginnt mit einem Lamm-Keema auf einer Basis von Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer. Den Geschmack bringt ordinäres Currypulver aus dem Supermarkt, wobei auch Lammhack und Tomaten eine Rolle spielen. Während das Curry köchelt, widmet sich James dem Dal - dem vielleicht ältesten Street-Food der Welt. Seine Variante wird durch Kokosmilch schön cremig und durch grüne Chilis schön ganz scharf. Die Chapatis sind Teigfladen aus Vollkorn- und Weißmehl, Pflanzenöl, Wasser und Salz. Man kann sie in der Pfanne oder auf dem Deckel einer Druckgussmaschine backen, was man gerade zur Hand hat. Es schließt eine Einführung ins Reiskochen an, gefolgt von einem simplen Tomaten-Zwiebel-Chutney und führt James zu seinen Speisekammerrettern. Eine Handvoll aufregender Gewürze wird mit Milchreis aus der Dose vermischt. Die indischen Note ist unverkennbar, das Ergebnis will aber geschmacklich nicht ganz überzeugen. Ganz anders als das Curry-Festmahl, das James auftischt und das ein voller Erfolg wird.

James May: Oh Cook! - Dessert - Inhaltsangabe:

Von Cumble und Kuchen zu klebrigem Toffee und Brotpudding: Desserts sind unzweifelhaft die gastronomische Visitenkarte des Vereinigten Königreichs. James beginnt seine süße halbe Stunde mit Spotted Dick, einem kulinarischen Relikt mit unanständigem Namen. James lässt seinen Dick zwei Stunden lang dämpfen und beginnt mit der Zubereitung eines Victoria Sponge, dem Lieblingssnack einer früheren Monarchin, der seit über 100 Jahren zum Tee gereicht wird. Die Zubereitung erscheint simpel, aber James und Nikki demonstrieren, mit welchen Tricks er garantiert jedes Mal gelingt. Oder jedenfalls dieses Mal. Nach einem Apfel-Crumble-Intermezzo wird der Kuchen endlich aus dem Ofen geholt. Jetzt muss James nur noch die Sahne aufschlagen und die Marmelade verstreichen. Während der Spotted Dick noch abkühlt, bereitet James den begleitenden Vanillepudding zu. Dann ist endlich Zeit zum Genießen

James May: Oh Cook! - Frühstück - Inhaltsangabe:

Das Frühstück ist wieder im Kommen und abwechslungsreicher als je zuvor. Mit einer Bloody Mary in der Hand wagt sich James zuerst an Kedgeree. Dieses Gericht aus Räucherfisch und Reis mit einer Currynote war ein Klassiker in Britisch-Indien. James veredelt es mit einem pochierten Ei, das er mit einem genialen Küchenhelfer zubereitet. Eine Kartoffel und gehackte Blutwurst stehen als nächstes auf dem Plan und James dringt in schwere Gewässer vor. Er schnippelt die Kartoffeln mit einem weiteren neuen Küchenhelfer und blanchiert sie kurz, bevor er sie mit Zwiebeln und Chili anbrät. Die Vereinigung mit der Blutwurst verläuft nicht ideal, sowohl visuell als auch geschmacklich, aber Nikki findet tröstende Worte. Es ist Zeit für Schakschuka, ein Klassiker aus dem Nahen Osten, der sich inzwischen auch im Westen großer Beliebtheit erfreut. Zwiebeln, Knoblauch und Tomaten werden angebraten, bevor Eier in kleinen Mulden pochiert werden. Das Gericht wird ein voller Erfolg und James versucht sich ermutigt an einem modernen Frühstücks-Ei. Die klassischen Toast-Streifen ersetzt er dabei durch Avocado-Finger, die in Prosciutto eingewickelt sind. Nehmt das, ihr Promiköche!

James May: Oh Cook! - Braten - Inhaltsangabe:

Der Sonntagsbraten stellt Ihre Technik und Ihr Timing auf die Probe, oft werden die Rezepte von Generation zu Generation weitergereicht. James schlachtet schon früh eine heilige Kuh: Er will Yorkshire Pudding mit Brathuhn machen und muss zuerst den Teig zubereiten. Werden Sie sodann Zeuge einer Szene, in der James ein totes Tier mit Kräuterbutter massiert. Das Federvieh soll ja später eine krosse Haut und saftiges Fleisch bekommen. Als der Vogel im Ofen schmort, stehen Bratkartoffeln und Blumenkohl mit Käse auf dem Programm, außerdem wollen Karotten und Rosenkohl vorbereitet werden. Endlich kommt auch der Yorkshire Pudding-Teig in die kochend heißen Formen und darf aufgehen. Allmählich wärmen sich fast alle Bestandteile des Festmahls in Nikkis Wärmeschublade und James widmet sich der alles entscheidenden Soße. Eine gute Soße verbindet das ganze Essen zu einem Gesamterlebnis, so wie auch ein Glas Wein oder gute Gesellschaft. Am Ende können sich James und Nikki zufrieden zuprosten und die Crew bekommt endlich eine vernünftige Mahlzeit.

James May: Oh Cook! - Französische Klassiker - Inhaltsangabe:

James legt die Messlatte für den Auftakt dieser Staffel hoch, indem er sich einige klassische Gerichte aus Frankreich, der Heimat der Haute Cuisine, vornimmt. Das erste Gericht des Tages ist die französische Zwiebelsuppe, oder Zwiebelsuppe, wie die Franzosen sie nennen. Dieser berauschende Ausdruck nationaler Obsessionen Frankreichs (Zwiebeln, Wein, Baguette und Käse) bringt James in die richtige Stimmung, um sich dem größten Symbol der französischen Küche zu stellen: Coq au Vin, was so viel besser klingt als die englische Übersetzung... Als Nächstes steht Tarte Tatin mit Calvados-Creme auf dem Programm, die sich als so französisch wie Apfelkuchen entpuppt, bevor James sich auf die umstrittene Behauptung stürzt, dass der französische Klassiker Croque Monsieur englische Wurzeln hat. Großartiges Essen und guter Wein sind reichlich vorhanden, während Hauswirtschafterin Nikki die Küche und die Entente cordiale auf Kurs hält.

James May: Oh Cook! - James May: Oh Cook! – Staffel 2 - Inhaltsangabe:

James May ist zurück in der Küche! In dieser Staffel wagt sich unser Nachwuchskoch an köstliche und herausfordernde Rezepte aus der ganzen Welt. Er hat zwar noch keinen Michelin-Stern, ist inzwischen aber selbstbewusst genug, um sich an einigen klassischen Gerichten zu versuchen und einfache Tricks zu meistern, die gutes Essen großartig machen. Selbst mit dem Wissen und Können eines Anfängers wird James zeigen, dass auch Sie fantastische Festmahle zaubern und Freunde und Familie beeindrucken können. Von Mexiko und Japan über 70er-Dinnerpartys bis hin zu europäischen Klassikern, James nimmt sich alles vor: von Coq au Vin und Sushirollen bis hin zu Bœuf Stroganoff und köstlichen veganen Pfannengerichten. Unterstützt wird er dabei von Nikki, seiner Hauswirtschafterin und kulinarischen Betreuerin. Die Rezepte sind voller Geschmack und Raffinesse, können aber wie gewohnt mit alltäglichen Zutaten aus jedem Laden zubereitet werden. Zusätzlich zu den Gerichten wird James auch ein unorthodoxes Rezept für die Produktion einer Kochsendung befolgen. Klar, es wird schöne Aufnahmen geben, in denen sich das Essen in Zeitlupe dreht und dampfende Desserts aufgetischt werden. Aber alles, was Sie sehen, ist echt – Verbrennungen, Schrammen, selbst der Tofu. Freuen Sie sich auf interessante Küchengeräte und das Sinnieren über alles Mögliche, von deutscher Grammatik und enttäuschenden Hits der 70er-Jahre bis hin zu mittelalterlichen Bogenschießtechniken und Frauenfußball. James wird sogar einen neuen, experimentellen Kochcode einführen, der die stets hilfsbereite und einfallsreiche Nikki vor ein Rätsel zu stellen droht. Begleiten Sie James auf seiner Reise vom Küchenmuffel zum Chefkoch, während er zu beweisen versucht, dass jeder kochen kann, und zwar auch Gerichte, von denen man nur träumen kann.

James May: Oh Cook! - 70er-Dinnerparty - Inhaltsangabe:

James reist zurück in die 1970er-Jahre, ein Jahrzehnt der wirren Mode, des Progressive Rock und der fragwürdigen Gesichtsbehaarung. Es ist Zeit für eine nostalgische Dinnerparty aus der Zeit, als James volljährig wurde. Als Vorspeise gibt es raffiniertes Fingerfood in Form von Vol-au-Vents, einem leckeren Pilzgericht in Beige. Mit nur wenig Zeit für seinen Babycham geht es dann weiter mit dem immerwährenden Klassiker: einem Krabbencocktail mit dem dekadenten Kick einer Marie-Rose- und Brandy-Soße. Anschließend folgt der in Vergessenheit geratene Geniestreich Bœuf Stroganoff, der auf jedem 70er-Jahre-Treffen (und möglicherweise in der russischen Aristokratie) sehr beliebt ist. Es bleibt kaum Zeit, über die Vorzüge von Paul McCartneys Wings zu diskutieren, bevor ein spektakuläres Crêpe-Suzette-Dessert die Party zu einem flambierten und flotten Abschluss bringt.

James May: Oh Cook! - Vegan - Inhaltsangabe:

James erkundet die Freuden der veganen Küche und entdeckt eine Welt voller köstlicher Rezepte, die so manchen Fleischesser bekehren werden. Ein kulinarischer Durchbruch gelingt ihm mit einem umwerfenden Burger aus Kidneybohnen, Roter Bete und Pilzen, der Hauswirtschafterin Nikki verblüfft, bevor er sich der heiklen Frage zuwendet, wie man einen veganen Shepherd's Pie aus einer Mischung aus Linsen und Süßkartoffeln nennen soll. Im Alleingang ohne Nikki schafft es James, den Feueralarm auszulösen, während er versucht, die richtige Methode und entscheidenden Zeitpunkte zu demonstrieren, die für die Zubereitung eines spektakulären Pfannengerichts aus Chili, Ingwer, Zwiebeln, rotem Pfeffer und Tofu erforderlich sind. Schließlich ist es Zeit für eine frische und köstliche Buddha-Bowl mit Kreuzkümmel- und Agavenkarotten, Kichererbsen und Granatapfelkernen, die James mit einem klassischen und komplett veganen Rotwein kostet.

James May: Oh Cook! - Deutsch - Inhaltsangabe:

Die deutsche Küche ist ein häufig übersehener Genuss, und James ist fest entschlossen, sie der breiten Masse schmackhaft zu machen. Zuerst gibt es eine komplexe, aber köstliche Currysoße, die in Kombination mit einer Auswahl klassischer deutscher Würste und hausgemachtem Sauerkraut wunderbar schmeckt. Dann besinnt sich James mit einem Rezept für Brezeln mit einer einfachen Bier-Käse-Soße, die in jedem Bierkeller gut ankommen wird, auf das Wesentliche. Während das Bier in Strömen fließt, wird die Sprache Schuberts und Schillers auf die Probe gestellt, als James, wie immer unterstützt von der fähigen Nikki, versucht, Zwetschgenknödel, Klöße aus Kartoffeln, Zimt und Zwetschgen, auszusprechen und dann zuzubereiten. Der perfekte Abschluss für eine schmackhafte Reise in die Welt der deutschen Gaumenfreuden.

James May: Oh Cook! - Picknick - Inhaltsangabe:

Die Sonne scheint! Der perfekte Zeitpunkt für James, den Korb auszupacken und ein Great-British-Picknick vorzubereiten. Den Anfang macht seine einzigartige Version der Mutter aller Sausage Rolls, die er mit Mozzarella und Chorizo nach einem Rezept zubereitet, das im Team für ein wenig Kontroverse sorgt. Als Nächstes gibt es einen leichten und frischen Kartoffelsalat mit Dill, Kapern und Frühlingszwiebeln anstelle der schnöden Mayonnaise. Mit würzigem und königlichem Coronation Chicken, das James mit Mango, Aprikosencurry und gerösteten Mandeln zubereitet hat, scheint alles gut zu laufen, bevor er für einzigartige Scotch Eggs Frühstücksfleisch in den Mix einbringt. Es folgt ein Trio unaussprechlicher Kichererbsen-Dips, bevor James einen genialen Trick vorstellt, wie man in 20 Minuten Marmelade für selbstgebackene Scones in Tierform selbst herstellen kann. Jetzt nur noch schnell nach draußen und das schöne Wetter genießen. Was kann da schon schiefgehen?

James May: Oh Cook! - Mexikanisch - Inhaltsangabe:

James hat schon die ganze Welt bereist, aber er war noch nie in Mexiko. Wie wird er also mit der Vielzahl an köstlichen Gerichten zurechtkommen, für die Mexiko berühmt ist? Es fängt nicht gut an, denn Nikki ist verschwunden, und er muss schwindelerregend viele Gewürze entschlüsseln, darunter eine tödliche Chilischote, wenn er ein Chili con Carne mit Kurzrippensteak zubereiten will. Nachdem er Nikki endlich gefunden hat, ist es an der Zeit, sich den Freuden von Guacamole und einem frischen und lebendigen Pico-di-Gallo-Dip zu widmen. James testet einen Avocadoschneider (der nicht funktioniert) und ergattert ein neues Gerät von Nikki, während er eine pikante Marinade für köstliche Fisch-Tacos kreiert. Die Hauptgerichte werden mit der Kreation von rauchigen und reichlich gewürzten Hühnchen-Tacos abgerundet, bevor Nikki und James sich zusammentun, um eines der leckersten Desserts der Welt zuzubereiten: frittierte Churros mit Chili-Schokoladen-Soße. Unterstützt durch regionales Bier und ein Glas Mescal wird das Ganze zu einer Reise durch die kulinarische Landschaft Mexikos, ohne dabei die Küche zu verlassen.