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Der Aufstieg des mexikanischen Volkshelden Emiliano Zapata vom revolutionären Bauern zum Präsidenten der Republik und seine Ermordung im Jahr 1919. 1911: Das Schicksal Mexikos liegt seit 34 Jahren in den Händen des Diktators Porfirio Diaz. Es kommt zum Aufstand der auf demokratische Rechte pochenden Volksbewegung unter Madero. Der eigentliche Kopf der Verschwörung aber sind die beiden Freiheitskämpfer Emiliano Zapata im Süden und Pancho Villa im Norden des Landes. Der Bauernsohn Zapata wird zum Volkshelden der indianischen Landarbeiter und tritt mit seiner gewaltigen Anhängerschaft an die Seite Maderos, der ihn zum General der Südarmee ernennt. Diaz dankt ab. Aber auch Madero kann sich als Präsident nicht durchsetzen, er wird nach zweijähriger Regierungszeit ermordet. Emiliano Zapata wird Präsident und Volksheld. Er verkörpert die Sehnsucht seines Volkes nach Gerechtigkeit und Freiheit.