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Die Literaturverfilmung nach dem gleichnamigen Roman von John Steinbecks zeichnet ein Charakterporträt des jungen, rebellischen Sohnes, der sich nach der Liebe seines Vaters sehnt. Salinas, Kalifornien, 1917. Die Vereinigten Staaten stehen kurz davor, in den Ersten Weltkrieg einzutreten und im Haus des Gemüsefarmers Adam Trask (Raymond Massey) schwelt ein tief sitzender Familienkonflikt: Sein Sohn Cal (James Dean) ist sich sicher, dass der Vater ihn weniger liebt und respektiert als seinen geschäftstüchtigen und strebsamen Bruder Aron (Richard Davalos). Eine Mutter haben die rivalisierenden Brüder nicht mehr. Der strenggläubige Trask hatte seinen Söhnen immer in dem Glauben gelassen, sie sei verstprbem – in Wahrheit betreibt die stolze Kate Trask aber seit der Trennung von ihrem Mann ein erfolgreiches Bordell im nahen Monterey. Anders als sein Bruder kennt Cal jedoch die Wahrheit über seine Mutter. Eines Tages verliert Adam bei dem Versuch, Salat durch Einfrieren für lange Transportwege haltbar zu machen, fast sein komplettes Vermögen. Mit diesem Unglück sieht Cal seine Chance gekommen, endlich die Zuneigung seines Vaters zu gewinnen: Er bittet seine Mutter um Geld, um ein lukratives Geschäft mit der US-Army einzugehen, der er Bohnen als Proviant für den bevorstehenden Kriegseintritt verkauft. Mit dem Gewinn will er seinem Vater aus der finanziellen Misere helfen.