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Staffeln
1, 2, 3, 4
4 Staffeln verfügbar

Staffel 1

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Teil 1
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Kielings wilde Welt - Teil 1 - Inhaltsangabe:

Die Reise der "wilden Welt" beginnt an der australischen Westküste. Das Ningaloo Riff ist das längste küstennahe Riff der Erde. Ein perfekter Lebensraum für unzählige Korallenarten und Tropenfische. Unangefochtener Star dieser Küste ist allerdings der Walhai, ein friedlicher Gigant. Andreas Kieling trifft sich mit Brad Norman, einem weltweit anerkannten Walhaiexperten. Brad hat ein System für die Identifikation der gepunkteten Riesen entwickelt. Alle Informationen werden in einer weltweiten Datenbank gesammelt. Bis heute wissen die Forscher nicht, wo die Walhaie ihre Jungen aufziehen und auf welchen Wegen sie zu ihren jährlichen Treffpunkten gelangen. Die nächste Etappe von Andreas liegt im Südosten Indiens. Im Rathambore Nationalpark hofft Andreas Kieling den seltenen bengalischen Tiger zu finden. Früher jagten die Maharadjas von Jaipur in den artenreichen Wäldern. Romantisches Überbleibsel ist das alte königliche Fort, über 1000 Jahre alt. An seinem Fuß liegt ein See, nicht nur in der Trockenzeit anziehend für Tiger. Und tatsächlich gelingt es Andreas Kieling, ein weibliches Exemplar beim Baden zu filmen. Auf der Nordseeinsel Helgoland beobachtet Andreas Kegelrobben. Gut 450 Jahre lang war die Robbenart fast vollständig aus dem Wattenmeer verschwunden. Durch Naturschutzmaßnahmen kommen seit knapp 15 Jahren jeden Dezember auf Düne Süd wieder Junge zur Welt. Die kleine Insel bei Helgoland liegt Sturmflut geschützt und eignet sich deshalb besonders gut für die Aufzucht von Heulern.
Episode 2
Teil 2
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Kielings wilde Welt - Teil 2 - Inhaltsangabe:

In Folge zwei beginnt Andreas Kieling seine Reise im Kaziranga Nationalpark im Norden Indiens. Seit 1985 gehört der Park zum UNESCO Weltkulturerbe. Er ist bekannt für Panzernashörner, Wasserbüffel, Barasingahirsche und eine vielfältige Vogelwelt. Der Park liegt am Ufer des Brahmaputra, der durch seine Überschwemmungen regelmäßig für Düngung der üppigen Vegetation sorgt. Wenn der Fluss über die Ufer tritt, beginnt für die Tiere des Parks eine harte Zeit. Sie flüchten aus den überschwemmten Gebieten und treffen sehr bald auf die Felder und Siedlungen der heimischen Bevölkerung. Konflikte bleiben nicht aus. Im Schwarzwald trifft Andreas Kieling den Vogelexperten Prof. Peter Berthold. Gemeinsam begeben sich die beiden auf die Suche nach dem vom Aussterben bedrohten Auerhahn. Im Rahmen eines Artenschutzprojektes werden bestimmte Tiere mit Sendern ausgestattet - keine ungefährliche Arbeit, wie sich herausstellt. Andreas macht Bekanntschaft mit einem aggressiven Vogel. An der Westküste Australiens liegt die Shark Bay. Aber nicht Haie bevölkern das Meer, sondern Delfine. Andreas Kieling ist dort mit der führenden Delfinforscherin Janet Mann unterwegs. Niemand auf der Welt kennt die Großen Tümmler der Shark Bay so gut wie Janet. Sie berichtet über ihre Forschung und führt Andreas viele der einmaligen Verhaltensweisen dieser intelligenten Meeressäuger vor. Sie haben hier nicht nur ungewöhnliche Jagdmethoden entwickelt, sondern geben ihre Fähigkeiten auch an die nächste Generation weiter. Dass Steinböcke zu den Kletterkünstlern der alpinen Steilhänge gehören, ist bekannt. Andreas Kieling hat die Akrobaten allerdings in einer Situation beobachtet, die den Atem stocken lässt: In der fast senkrechten Wand einer Staumauer im italienischen Valle Antrona klettern Steinböcke regelmäßig auf der Suche nach speziellen Mineralsalzen und Kräutern. Es sind ausschließlich weibliche Tiere mit ihrem Nachwuchs.
Episode 3
Teil 3
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Kielings wilde Welt - Teil 3 - Inhaltsangabe:

In Folge drei von "Kielings wilde Welt" will Andreas Kieling in Afrika die äußerst seltenen Äthiopischen Wölfe filmen. Nur 400 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Addis Abeda erstreckt sich die größte zusammenhängende alpine Landschaft des ganzen afrikanischen Kontinents - die Balé Berge. Fast so groß wie das Saarland, gilt dieser Nationalpark als Hotspot für seltene Tierarten. Hier leben gerade einmal noch rund 500 Exemplare der Äthiopischen Wölfe. Andreas Kieling begleitet Wolfsspezialist Claudio Sillero-Zubiri vom "Schutzprojekt für Äthiopische Wölfe". Der argentinische Biologe bekämpft seit vielen Jahren die Ansteckung der Wölfe mit Tollwut durch die Hütehunde der Bauern. In dem weitläufigen Gebiet keine einfache Aufgabe. Mitten in Deutschland, im Rothaargebirge, lebt seit kurzem eine wilde Herde Wisente. Tierfilmer Andreas Kieling ist dort mit Jörg Tillmann unterwegs. Der Biologe hat über zehn Jahre alles daran gesetzt, eine achtköpfige Herde in die Freiheit zu entlassen. Die Tiere stammen - wie alle weltweit lebenden 4500 Wisente - aus einer Erhaltungszucht und sind deshalb an Menschen gewöhnt. Bevor die Kolosse in die freie Wildbahn dürfen, müssen sie noch eine wichtige Prüfung über sich ergehen lassen. Beim Scheuversuch wird getestet, ob die schwergewichtigen Pflanzenfresser sich wie Wildtiere verhalten und "ordnungsgemäß" vor dem Menschen flüchten.

Staffel 2

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Episode 1
Die Letzten ihrer Art
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Kielings wilde Welt - Die Letzten ihrer Art - Inhaltsangabe:

Das erste Ziel von "Kielings wilde Welt - Die Letzten ihrer Art" ist Neuseeland. Hier sucht Andreas Kieling den seltensten Vogel der Welt: den Kakapo. Weniger als 150 Exemplare leben noch, verteilt auf drei abgeschottete Inseln im Fjordland der Südinsel. Pro Jahr darf nur ein einziges Filmteam in Begleitung von Vogelforschern auf eine dieser Inseln reisen. Bevor Andreas das stark geschützte Refugium "Anchor Island" betritt, erhält er eine Audienz bei Sirocco, dem berühmtesten Kakapo der Welt. Wissenschaftler gaben ihm den Spitznamen "One Billion Dollar"-Vogel, denn Sirocco ist der einzige zahme Kakapo, den es jemals gab, gilt im Internet als Person des öffentlichen Lebens und wurde in Neuseeland sogar vom Premierminister höchstpersönlich geadelt: als berühmtester Botschafter für den Artenschutz. Im Zentrum Kasachstans dreht Andreas Kielings Team im größten Freiluft-Kreißsaal der Steppe die Geburt von Saiga-Babys. Die Saiga ist die einzige europäische Antilope. Früher gab es Millionen dieser Huftiere, heute dagegen ist ihre Art vom Aussterben bedroht. Wilderei und eine deutlich veränderte Umwelt machten ihr fast den Garaus. Die Saiga sieht sehr seltsam aus, ist ungeheuer scheu und bringt es auf sagenhafte 80 Kilometer pro Stunde. Ein Grund, warum man nur schwer an sie herankommt. Mit Hilfe des deutschen Geoökologen Steffen Zuther von der Frankfurter Zoologischen Gesellschaft gelingt Andreas Kieling die Annäherung. Er wird mit einzigartigen und berührenden Nahaufnahmen der berüsselten Antilope und ihren Kälbern belohnt. Leider geschieht während seines Aufenthaltes Schreckliches: Andreas wird Zeuge eines rätselhaften Massensterbens. Ein Jahr danach steht endlich fest, woran 200 000 Saigas starben.
Episode Staffel2
Kielings wilde Welt, Staffel 2
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Kielings wilde Welt - Kielings wilde Welt, Staffel 2 - Inhaltsangabe:

In Namibia besucht Andreas ein sehr erfolgreiches Artenschutzprojekt, das die schnellste Katze der Welt retten will, den Geparden. Hier erfährt er, wie Kangale - stattliche anatolische Hirtenhunde - den Hochgeschwindigkeitskatzen und den Farmern gleichermaßen helfen. In Deutschland unterstützt der Tierfilmer Vogelforscher bei der Besenderung von Rotmilanen. 60 Prozent der Weltpopulation leben hier, doch die Greife benötigen weitaus mehr Platz, als die Betreiber von Windkraftanlagen ihnen zugestehen wollen. Die aktuellen Forschungsergebnisse über die Flugrouten der "Roten Drachen" bestätigen dies. Das Dilemma: Artenschutz steht in direktem Konflikt mit Naturschutz. Wieder sind die neuen Expeditionsziele des Tierfilmers sehr unterschiedlich. Die meisten sind entlegene Orte, bis heute menschenleer und wild. Genau deswegen träumen wir davon, einmal im Leben an einen dieser Orte zu reisen. Andreas Kieling tut es: Er besucht einige der spannendsten Forschungsprojekte auf der Welt und befragt Naturschützer und Biologen zu Lösungen, um bedrohte Arten zu retten: Wie verhelfen sie der seltsam aussehenden Saiga-Antilope, dem stark gefährdeten Geparden, dem größten flugunfähigen Papagei der Welt, dem Kakapo, oder dem Rotmilan zu einer reellen Chance.

Staffel 3

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Episode 1
Uralte Paradiese
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Kielings wilde Welt - Uralte Paradiese - Inhaltsangabe:

In der ersten Folge besucht der Tierfilmer uralte Paradiese in Deutschland, Island, Alaska und auf Madagaskar. Überall trifft er engagierte Wissenschaftler und bietet teilweise intime Einblicke in verblüffende Naturphänomene. Die Forschung ist sich einig: Seit dem Verschwinden der Dinosaurier war das Artensterben niemals so groß wie heute. Mittlerweile findet Evolution im Zeitraffer statt. Denn überall auf der Welt beschneidet der Mensch den Lebensraum von Pflanzen und Tieren. Zusätzlich erwärmt sich das Klima rasant. So bringt der Mensch Fluch, zugleich aber auch Segen. Engagierte Wissenschaftler kümmern sich um gefährdete Tiere und unternehmen große Anstrengungen, um ganze Lebensräume zu schützen. Andreas Kieling besucht Forschungsprojekte auf drei Kontinenten und befragt Experten nach ihren Ergebnissen: Wie geht es den letzten 49 Wölfen im Denali-Nationalpark in Alaska, und wie kommen die berühmten Dallschafe mit einem durch Temperaturanstieg veränderten Futterangebot zurecht? Warum geht es ausgerechnet einem Allerweltsvogel, dem Star, in Deutschland so schlecht? Wie will Vogelexperte Professor Peter Berthold mit seiner Idee "Jedem Dorf sein Biotop" eine Trendwende herbeiführen? Stehen Island neue Vulkanausbrüche bevor, und wo lauern die größten Gefahren? Wie intelligent sind Madagaskars Lemuren, und haben sie eine Chance trotz rasant voranschreitender Abholzung von ungeschützten Waldgebieten? Genau das findet Andreas Kieling heraus. Hochwertige Computergrafiken visualisieren verblüffende Forschungsergebnisse und Visionen: Ästhetische Highspeed-Aufnahmen, atemberaubend schöne Zeitraffer, beeindruckende Unterwasserbilder, intime Bilder einer Nistkastenkamera und brillante Luftaufnahmen lassen die Zuschauer staunen.
Episode 2
Wildnis in Gefahr
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Kielings wilde Welt - Wildnis in Gefahr - Inhaltsangabe:

Im zweiten Teil seiner Expedition wendet sich Andreas Kieling Regionen zu, die einerseits für Tierparadiese stehen, andererseits aber auch Orte des bedrohlichen Artenrückgangs sind. So reist der Tierfilmer rund um die Welt und findet engagierte Wissenschaftler, die sich beispielhaft um den Tier- und Naturschutz kümmern. Vogelforscher auf Island, Naturschützer im Bayerischen Wald und Artenschützer auf Sumatra und den Malediven. Nach aktuellen Schätzungen gibt es auf der Erde rund 8,7 Millionen verschiedene Lebensformen. Nur 76.000 - ein kleiner Bruchteil davon - ist bislang wissenschaftlich erfasst. Es gibt also noch viel zu tun. Die Forschung ist sich einig: Seit dem Verschwinden der Dinosaurier war das Artensterben niemals so groß wie heute. 22.000 bekannte Arten sind akut bedroht. Evolution findet mittlerweile im Zeitraffer statt. Denn überall auf der Welt beschneidet der Mensch den Lebensraum von Pflanzen und Tieren. Zusätzlich erwärmt sich das Klima rasant. Engagierte Wissenschaftler kümmern sich um gefährdete Tiere und unternehmen große Anstrengungen, um ganze Lebensräume zu schützen. So die Mitarbeiter der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt. Auf Sumatra haben sie eine Dschungel-Schule für Orang-Utans aufgebaut. Vor allem verwaiste Tiere werden hier auf ein Leben in Freiheit vorbereitet. Daneben steht der Schutz der gefährdeten Tieflandregenwälder, einem artenreichen Lebensraum, im Fokus der Arbeit. Auf Island trifft Andreas Kieling auf einen engagierten Vogelexperten, der sein Leben den Papageitauchern verschrieben hat. Er nimmt den Tierfilmer mit auf seine jährliche Küstenrundfahrt zu den Kolonien der drolligen Buntschnäbel. Für den Rückgang ihres Bestandes sind die schwindenden Futtergründe im Meer rund um die Nordmeerinsel verantwortlich. Das nächste Ziel ist Madagaskar. Andreas Kieling spürt der Frage nach, warum es ausgerechnet den ganz "großen" und "kleinen" Arten auf dieser Insel so schlecht geht.
Episode 3
Geschützte Welten
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Kielings wilde Welt - Geschützte Welten - Inhaltsangabe:

Erneut reist Andreas Kieling rund um den Globus, um im letzten Teil seiner Expedition großartige Beispiele geschützter Welten zu Zeiten des weltweiten Artensterbens zu präsentieren. Der Tierfilmer besucht eine Gorillafamilie in Afrika, Küstenbraunbären in Alaska, die größten Adler der Welt auf Hokkaido, Elefanten in Simbabwe und Luchse in Deutschland. Sie alle verdanken ihr Überleben engagierten Wissenschaftlern und Naturschützern. Der Tierfilmer Andreas Kieling macht sich auf die Suche nach spannenden Forschungsprojekten in "geschützten Welten". Weltweit anerkannte Wissenschaftler und Naturschützer lassen ihn an ihrer täglichen Arbeit und ihrem Expertenwissen teilhaben. So erfährt Andreas Kieling, wie es Naturschützern gelingt, mit der Unterstützung des indigenen Volkes der BaAka in der Zentralafrikanischen Republik Gorillas an die Anwesenheit von Menschen zu gewöhnen. Auf der Alaska-Halbinsel geht er der Frage nach, warum die großen Küstenbraunbären im Frühjahr in den letzten Jahren deutlich weniger Muscheln zu fressen haben. Und das, obwohl das Ökosystem intakt ist. Was sind die Gründe, warum sich gefährdete Riesenseeadler und Mandschurenkraniche auf Hokkaido im Norden Japans so wohl fühlen? Und warum bleiben 11.000 Elefanten in Simbabwe lieber innerhalb des Gonarezhou-Nationalparks, obwohl sie kein Zaun vom Wandern abhält? Die letzte Geschichte führt schließlich nach Deutschland: Im Nationalpark Bayerischer Wald wird untersucht, welchen Einfluss Luchse auf die Rehpopulation haben. Und im Harz erfährt Andreas Kieling, wie die schöne Katze in stark bebauten Kulturlandschaften überleben kann.

Staffel 4

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Episode 1
Zurück zur Natur
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Kielings wilde Welt - Zurück zur Natur - Inhaltsangabe:

Andreas Kieling reist um den Globus. Er erfährt, wie die Rückkehr der Wölfe den Yellowstone-Park verändert, was exotische Halsbandsittiche für heimische Stare und Dohlen bedeuten und wie in Slowenien Bär und Mensch auf engstem Raum friedlich nebeneinander leben. Im Yellowstone-Nationalpark geht Tierfilmer Andreas Kieling der Frage nach, wie sich ein Ökosystem verändert, wenn der Mensch einen großen Beutegreifer wie den Wolf ausrottet. Rund 70 Jahre gab es dort keine Wölfe mehr. 1995 wurden 41 kanadische Timberwölfe als "Notfall-Maßnahme" wieder angesiedelt. Wildbiolog*innen untersuchen seither den Einfluss der Wölfe auf die Landschaft und ihre tierischen Bewohner. Eine vorläufige Bilanz gibt Anlass zur Hoffnung. Entlang der Rheinebene, am Main und am Neckar haben sich gefiederte Exoten angesiedelt. Sie stammen ursprünglich aus Indien. Heute zählen Halsbandsittiche zu den erfolgreichsten Neubürgern in unserer Vogelwelt. Doch wie sieht ihr Einfluss auf alteingesessene Höhlenbrüter wie Stare und Dohlen aus? Herrscht bei ihnen jetzt Wohnungsnot? Noch nie war die Zukunft der Koalas so ungewiss wie heute. Nicht nur Trockenheit und Buschbrände bedrohen die Beutelsäuger. Auch ihre Nahrungsquelle, der Eukalyptus, verliert durch den Klimawandel wichtige Nährstoffe. Koalas müssen mehr fressen und länger verdauen, um satt zu werden. Wie können Tierschützer*innen verhindern, dass Hunger die Tiere an die Küste treibt, wo Gefahren der Zivilisation lauern? Eine Herausforderung genau wie in Slowenien. Nirgendwo sonst in Europa leben so viele Bären. Ein Erfolg für den Artenschutz, denn die Slowen*innen haben sich mit der Anwesenheit ihrer tierischen Nachbarn arrangiert. Das Projekt LIFE DINALP BEAR hilft, Konflikte auf ein Minimum zu beschränken.
Episode 2
Kreislauf des Lebens
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Kielings wilde Welt - Kreislauf des Lebens - Inhaltsangabe:

In Tansania trifft Andreas Kieling auf Hyänen, die ihrem schlechten Ruf nicht gerecht werden. Er erlebt auf Island Attacken von Küstenseeschwalben und sucht Beweise für die Rückkehr der Wildkatze in Deutschland. Und er taucht vor Fidschi mit Bullenhaien. Die Sympathiewerte von Hyänen sind die wohl schlechtesten unter afrikanischen Raubtieren. Zu Unrecht, wie Tierfilmer Andreas Kieling im Ngorongorokrater von Tansania feststellt. Dort untersuchen Forscher*innen das Mit- und Gegeneinander in Hyänen-Clans. Fazit: Mal lohnt es sich für Hyänen, nett zu sein, mal ist Kampf das bessere Mittel. Sogar Parallelen zu sozialen Netzwerken gibt es: Wer die meisten Follower hat, schafft es ganz nach oben. Wie in Hitchcocks "Die Vögel" fühlt sich Andreas auf Island. Im Schwarm attackieren ihn Küstenseeschwalben. Sie schützen so ihren Nachwuchs. Maximal zwei Junge kann ein Seeschwalben-Paar pro Jahr großziehen. Die Zeit dafür ist knapp. Denn noch bevor der kurze isländische Sommer zu Ende geht, müssen die Kleinen fit sein für eine extreme Flugreise: aus der Arktis in die Antarktis. Bis zu 8.000 Wildkatzen gibt es mittlerweile wieder in Deutschland. Die scheuen Waldbewohner brauchen viel Platz zum Leben und finden ihn nur schwer im dicht besiedelten Deutschland. Andreas erlebt, wie mühsam es ist, für den einzelgängerischen Jäger neue Gebiete zu erschließen. Eine Geschichte, bei der es um Baldrian und junge Bäume geht - und um sehr viel Geduld. Nirgendwo auf der Welt kommt man den seltenen Bullenhaien so nah wie am Shark Reef vor Fidschi. Der Grund: Thunfisch-Snacks von Menschenhand. Das "Hai Life" unter Wasser lässt nicht nur das Herz von Tauchenden höherschlagen, es bietet auch einzigartige Forschungsmöglichkeiten. Eine wichtige Frage für Andreas und die Forscher*innen: Stören die Fütterungen das ökologische Gleichgewicht?
Episode 3
Wilde Nachbarn
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Kielings wilde Welt - Wilde Nachbarn - Inhaltsangabe:

Auf seiner Deutschlandreise von Norden nach Süden besucht Tierfilmer Andreas Kieling wilde Nachbarn und trifft engagierte Wissenschaftler*innen. Welche Folgen hat die Rückkehr der Kegelrobbe? Wo fühlt sich die Honigbiene noch wohl? Ist der Alpensteinbock ein Gewinner des Klimawandels? Auf seiner Deutschlandreise findet Andreas Kieling Antworten. In Nord- und Ostsee trifft Andreas Kieling auf Kegelrobben, Deutschlands größte Raubtiere. Imposant - die Bullen mit gut 300 Kilogramm Gewicht. Herzzerreißend - die flauschigen Kleinen mit ihren Knopfaugen. Als Konkurrent um Fisch fast ausgerottet, kehrt die Kegelrobbe nun in die deutschen Meere zurück. Mehr als 1.500 gibt es schon. Was ermutigt sie zum Bleiben? Und welche Folgen hat das für den Fischfang? Die Botin des Frühlings ist das kleinste Haustier der Welt. Neben Rind und Schwein ist die Honigbiene das wichtigste Nutztier des Menschen. Der traurige Trend: Das Bienensterben in Deutschland nimmt zu. Eine hoch industrialisierte Landwirtschaft hinterlässt zu viele ökologische Wüsten. Andreas Kieling trifft eine Bio-Imkerin mitten in Berlin und auf der Schwäbischen Alb Bienenforscher*innen, die das geheimnisvolle Leben wild lebender Honigbienen untersuchen. Nachtschwärmende Flattertiere leben seit mehr als 50 Millionen Jahren auf der Erde. Fledermäuse sind äußert effiziente Jäger. Doch der Mensch nimmt ihnen mehr und mehr Lebensraum weg. Auch durch den Einsatz von Pestiziden im Wald finden sie immer weniger zu fressen. Gebäudewohnenden Fledermäusen "renoviert" man durch den Ausbau von Dachstühlen den Wohnraum unter den Füßen weg. Im Naturpark Schönbuch erlebt Andreas, wie Fledermaus-freundliche Akteur*innen es schaffen, dass gefährdete Arten eine Zukunft haben. Vielleicht ist er ein Gewinner des Klimawandels: Der Alpensteinbock kommt mit milderen Temperaturen im Gebirge gut zurecht. Die Allgäuer Hochalpen sind Deutschlands Hotspot. Andreas erlebt, wie schwer es ist, den Tieren zu folgen.
Episode Staffel4
Kielings wilde Welt, Staffel 4
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Kielings wilde Welt - Kielings wilde Welt, Staffel 4 - Inhaltsangabe:

Tierfilmer Andreas Kieling besucht Europa, Australien, Amerika, Afrika und Fidschi. Er trifft engagierte Wissenschaftler*innen und bietet spannende Einblicke.
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Teil 1
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Episode 2
Teil 2
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Episode 3
Teil 3
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Kielings wilde Welt - stream

serie, Laufzeit: 0 Min, Genre: Keine Angabe
Original Titel Kielings wilde Welt
Genre Keine Angabe
Altersfreigabe Keine Angabe
Veröffentlicht Keine Angabe
Hauptdarsteller Keine Angabe
Regisseur Keine Angabe
Drehbuch Keine Angabe
Produziert von Keine Angabe
Sprache Deutsch
Stichworte Keine Angabe
Angelegt 2017-01-15